In der aktuellen Corona-Krise ist noch vieles unklar. Die Sorge um die eigene Gesundheit und das Wohlergehen der eigenen Familie stehen ganz plötzlich im Vordergrund. Durch die momentane Situation, sind wir alle in unserem Leben eingeschränkt. Doch der soziale Kontakt darf nicht gänzlich verschwinden, Besuche sind zur Zeit nicht möglich. Aber es gibt das Telefon oder so wie es früher wahr, schreibt einen Brief.
Die Angst greift um sich. Wir denken nur noch an uns. Doch als Gemeinschaft sind wir viel stärker.
Entscheidend ist, wie ich als Mensch mit dem Gefühl der Angst umgehe und wie ich mich verhalte. Dieses Verhalten überträgt sich dann auf meine Umgebung. So kann ich auch als Einzelner Schritt für Schritt das gesellschaftliche Leben stärken und unterstützen.
Wenn Sie es mögen, versuchen Sie es doch einfach mit dem Beten. Wir sind damit ja auch in der Verbundenheit mit etlichen anderen Menschen, mindestens in Gedanken. Man spürt das, es eine gute Möglichkeit gegen Ängste und das Alleinsein ist.
Beten heißt, sich Gott zuzuwenden. Beim Beten geht es darum, Gott mitzuteilen, was einen bewegt. Das kann man mit fertigen Texten tun, mit eigenen Worten oder auch im Schweigen. Eine Kerze anzuzünden oder ein Lied zu singen, kann auch eine Form des Gebets sein.
Wir wünschen Ihnen Mut und gute Gebete.